„Ich habe mich in Hamburg verliebt“, sagt Michele Moro und grinst. Der 30-Jährige wohnt seit einem halben Jahr in der Hansestadt. Ursprünglich kommt er aus der Nähe Venedigs, wo er mehrere Jahre lang Futsal gespielt hat. Künftig läuft der Torwart für den HSV in der Bundesliga auf. „Ich freue mich sehr, beim HSV zu spielen und bin gespannt auf die neue Erfahrung. In Italien ist der Futsalsport schon etwas weiter, aber ich möchte dabei helfen, ihn hier zu voranzubringen“, sagt Moro.
Voranbringen soll der Torhüter auch das Team. Sportdirektor Mohamed Labiadh traut ihm das zu: „Er ist ein erfahrener Torwart, ich habe ihn im Training erlebt und bin überzeugt, dass er uns in der kommenden Saison bereichern kann.“